Bingonachmittag in der Residenz Veldidenapark

Bingo-Nachmittag in der Residenz (C)SRV
Bingo-Nachmittag in der Residenz (C)SRV

"Glück ist, was einem passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft“, sagte Seneca der Jüngere, (ca. 4 v.Chr. – 65 n.Chr., römischer Philosoph und Dramatiker).

Mittwoch war Bingo-Nachmittag in der Residenz Veldidenapark. Einige Bewohner trafen sich zum Bingo spielen. Eigentlich ist Bingo ein Lotteriespiel – und so gab es für die Teilnehmer natürlich auch etwas zu gewinnen.

In diesem Sinne mussten die Teilnehmer als erstes eine Tabelle mit selbst gewählten Zahlen füllen. Anschließend wurden die Zahlen nach dem Zufallsprinzip aus dem Bingotrichter gezogen.

Wer als erstes alle Zahlen der Tabelle durchstreichen konnte, ging als Sieger hervor. Einmal gab es sogar 3 Sieger gleichzeitig. Und die Siegestrophäe, ein Gutschein vom hauseigenen Café Veldidena, war ein willkommener Preis. Und so wurde an diesem Nachmittag wurde nicht nur viel gedacht, sondern auch viel gelacht!

Der Spielname Bingo wurde 1929 von dem Amerikaner Edwin Lowe eingeführt. Er hatte auf einem Jahrmarkt in Georgia eine Gruppe von spanischen Spielern beobachtet, die die gezogenen Zahlen mit getrockneten Bohnen abdeckten und bei Gewinn „Beano“ riefen. Als Edwin Lowe seine ersten Beano-Runden in New York veranstaltete, rief eine Gewinnerin im Eifer des Gefechtes „Bingo“. Diesen Namen fand Lowe besser, und so blieb es dabei. Für einen Dollar pro Jahr durften andere das Spiel selbst nutzen, allerdings unter der Auflage, es Bingo zu nennen.

Text: A.Huber

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