Was vom Tage übrig blieb

Unsere Direktorin Frau Mag.a Volgger beim Brezn-Servieren. (C)SRMI
Die Direktorin des Hauses, Frau Mag.a Volgger beim Brezn-Servieren. (C)SRMI

Lag man noch bei der Eröffnung der Fußball WM im Bereich Andrä chillig im Sofa und betrachtete Robbie Williams (Ja, gesungen hat er auch. Und wie? Da hat noch wer anderer mitgesungen außer Robbie Williams? Ja, gut, es war schmerpunktmäßig eine Damenrunde…) und biss dabei lustvoll in eine Schwedenbombe, traf man sich tags darauf zu einem gemütlichen Beisammensein am Abend im Garten. Im Hinterkopf dabei die WM-Spiele und das Handy immer griffbereit zur Hand, um den aktuellen Stand zu eruieren. Österreich ist zwar nicht dabei (ist ja nicht weiter verwunderlich), aber jedem so seine Mannschaftsaffinitäten.

So gab man sich bei erfrischendem Bier oder auch Radler und köstlichen Aufstrichen hin - ja und die knusprig gebackenen Brezen nicht zu vergessen. Denn diese Aufstriche, zubereitet von Chef de Partie, Alexander Lienbacher, waren einfach hmmmmm…. Man hörte: „Wunderbar, köstlich, g’schmackig!“

Da können selbst Fußballspiele in die Peripherie der Aufmerksamkeit rücken. Wer spielt eigentlich gegen wen? Und wer hat nochmal gewonnen? Egal. Abgesehen davon, dass dieses Mal ohnehin so manche Spiele sehr überraschend enden. Was aber sicher bleibt von diesem Tag: ein lauschig, angenehmer Tagesausklang in angenehmer Gesellschaft.

Text: A. Weilguni 

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