Residenz Veldidenapark: Tag der offenen Tür

Pensionsexperte Prof. Dr. Bernd Marin (C)SRV
Pensionsexperte Prof. Dr. Bernd Marin (C)SRV

Die Residenz Veldidenapark lud am 25. Juni zum Tag der offenen Tür. Musikalische Darbietungen, Vorträge und Führungen durch das Haus erwarteten die Besucher. Der heurige Stargast war: Pensionsexperte Prof. Dr. Bernd Marin.

Am Tag der offenen Tür öffnete die Residenz ihre Pforten für alle Innsbrucker, Tiroler und Interessierte. Das Programm war bunt gemischt. Neben zahlreichen Informationen zu der Einrichtung sorgten musikalische Darbietungen, Vorträge und Aktivitäten für Unterhaltung. In den Führungen zu jeder vollen Stunde, zeigten Astrid Mayr, Carmen Stoffaneller und Elvira Koidl das Haus sowie ausgewählte Apartments und Zimmer der Bewohner. Sie gaben den Besuchern einen Einblick in das Leben in der Residenz und informierten über Angebote und Leistungen.

Dabei präsentierte die Residenz heuer auch einen ganz besonderen Star-Gast: Prof. Dr. Bernd Marin, internationaler Wirtschafts-, Sozial- und Pensionsexperte referierte zum Thema „Altern in langlebigen Gesellschaften und Leben im Alter in Würde“.

Begleitet wurde der Tag durch musikalische Darbietungen, wie dem Blasmusikkonzert der „Zsommgschwoaßten“ und einer märchenhaften Zeitreise am Piano von Anasztazia Dombrovska. Dr. Irmtraut Widder betreute die Ausstellung von Wagner´s che Bücher und informierte über die wichtigsten Neuerscheinungen der Weltliteratur.

Prof. Dr. Bernd Marin ist weltweit tätiger und anerkannter Sozialforscher und Experte in Sachen Pensionssysteme. Er ist Berater internationaler Organisationen, wie der UNO, Autor von über 150 Publikationen und über 20 Büchern und hielt Gastprofessuren und Vorlesungen an den renommiertesten Forschungseinrichtungen der Welt, u.a. in Harvard, Berkley, New York, Paris, Zürich und Tokyo. Er war Mitwirkender zahlreicher Pensionsreformkommissionen in Österreich, Gründungsmitglied, viele Jahre Vorstand und nunmehr Wissenschaftlicher Beirat der Österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Altersfragen (ÖPIA).

Text/Carmen Stoffaneller

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