Fondue-Abend und „Lichterkrapfen“

Fondue-Abend in der Residenz Mirabell (C)SRMI
Fondue-Abend in der Residenz Mirabell (C)SRMI

In der ersten Woche des Jahres haben wir es nun endlich umgesetzt - unser Fondue Chinoise. Lang geplant, vorzüglich umgesetzt. Feingeschnittenes Fleischliches, ebenso mundgerechtes Gemüse, g‘schmackige Saucen und knuspriges Baguette. Und das alles angerichtet auf einer festlichen Tafel mit Kandelabern. Dezent im Hintergrund Vivaldi.

Es fonduet sich einfach vorzüglich in netter Gesellschaft im Residenzcafé. Und die Abendstunden verplätscherten. Als aber dann irgendwann der Appetit gesättigt war, die Wangen ein zartes „Wein-rot“ erfrischte, wurde es total finster. Stromausfall?

Nein, kein Stromausfall.  Zum Abschluss wurden die Lichter ausgedreht. Finster war‘s also mit Absicht, denn eine mit Kerzen bestückte Nachspeise wurde hereingetragen. Ein gemeinschaftliches „Ohhhhh…“ erfasste den Raum als die „Lichterkrapfen“ gereicht wurden.

Resümee: Bei Fondue lässt es sich so schön dahinessen und dahintrinken und dahinplaudern. Also ehrlich. Das war so gut. Das könnten wir öfter machen. Vielleicht der Beginn eines wundervollen Fondue-Zyklus in der Residenz Mirabell. Zumal - es gibt ja verschiedene Varianten.

Text: Weilguni    

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